Frau Sorbenheimer war so lieb, Frau Sorbenheimer war so nett,

wir wuschen uns im selben Eimer, wir schliefen in demselben Bett.

Frau Sorbenheimer war so fleissig, wir liebten uns oft intensiv,

wir küssten uns, wir neckten uns und fanden's gar nicht negativ.

Sie tat sehr oft die Beine öffnen und hielt mir oft den Busen hin

und zeigte was ich machen sollte: "Jetzt komme da, jetzt komm hier hin."

So liebten wir uns eine Weile, bis sie mir ein Kind gebar.

Nun lebe ich mit einer anderen und wünschte, dass sie wie Frau Sorbenheimer wär.